Update 18.01.2022

 

 

Meine früheren Ausführungen zu diesem Thema sind mittlererweile fast komplett überholt. Das was uns in Deutschland an Impfstoffen angeboten wird, ist beschämend. 

 

Dass es bei den Impfchargen möglicherweise ein massives Sicherheits und Qualitätsproblem gibt (welches natürlich von keiner offiziellen Stelle verfolgt wird) macht das Ganze auch nicht besser, aber da bleib ich dran.

 

Die Lobby hat es nun geschafft, Johnson rauszukicken, als nächstes wird dann Astra Zeneka gekippt. Der weltweit einzige relativ harmlose Totimpfstoff Coronavac, der eine WHO Zulassung hat, wird in der EU ganz sicher nicht zugelassen werden, obwohl schon seit fast einem Jahr der Zulassungsantrag läuft. Aber das ist ja eh Farce.

 

Interessant dabei ist die Tatsache, dass man sich in der Schweiz mit Coronavac impfen lassen kann und dann in Deutschland als geimpft gilt (aber nur wenn man Schweizer Staatsbürger ist).

 

Es geht hier überhaupt nicht mehr ansatzweise um die Sache. Das mRNA Zeugs soll auf Teufel komm raus möglichst 100% in die Bevölkerung rein.

 

Man nennt so etwas "Kundenbindung".

 

Früher war kein pauschaler Impfgegner. Und das bin ich immer noch nicht. Aber mittlererweile bin ich hochkritisch, auch den sonstigen Impfungen gegenüber (mein Impfbuch hat 32 Einträge, nur keinen Eintrag gegen Corona).


Impfen

 

Vorab, ich bin kein pauschaler Impfgegner.

 

Ich bin dafür, dass hier jeder seine freie Entscheidung treffen muss. Bezüglich meiner Familie gilt die Regel, dass jeder Volljährige selbst entscheiden kann, einzige Bedingung, er (sie) muss sich umfangreich informieren. Da ich selbst zu Beginn der Impfkampagne wenig Informationen über die "neuen" Impfstoffe hatte, habe ich mich hier um entsprechende Literatur bemüht und dabei (als alter Spiegelleser) nachfolgendes Buch gefunden (Spiegel Bestseller Platz 1).

 

Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?: Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger Taschenbuch – 18. Februar 2021

 

 

 

Nun denn, das Buch liefert viele Antworten und hinterläßt natürlich auch viele Fragen. Klare Aussage sind und bleiben die noch fehlenden Aussagen über Langzeitfolgen, hier wird ja ehrlicherweise ganz klar festgestellt, dass noch keine Aussagen möglich sind.

 

Befremdlich ist für mich in jedem Fall, wenn seitens Regierung/RKI/PEI und alle offiziellen Stellen immer wieder betont wird, dass es keine Langzeitschäden gibt. Eine Aussage "wir wissen es noch nicht", würde mehr Vertrauen schaffen.

 

Wo also weitere Informationen beschaffen. Sehr schwierig. Möglichst viele Quellen lesen, gegeneinander abwägen, hinterfragen, etc. Aber wer hat schon die Zeit dafür ?

 

Impfen war für mich immer eines der größten Vertrauensverhältnisse zwischen Patient und Arzt. Mittlererweile kann ich das leider überhaupt nicht mehr bestätigen. Von 99% der Ärzte gibt es keine Optionen ausser Impfen.

 

Noch letztes Jahr hab ich mir auf Empfehlung von Hr. Spahn eine Grippeimpfung verpassen lassen. War völlig unproblematisch, null komma null Nebenwirkungen. Die Impfung war aber wohl ziemlich sinnfrei, da wir ja bis heute (01.12.2021) die mit Grippe infizierten mit der Lupe suchen müssen.

 

Das RKI wird wahrscheinlich sagen, auf Grund der letztes Jahr durchgeführten 21,8 Mio. Grippeimpfungen konnte eine Grippeepedemie verhindert werden. Lassen wir das RKI dabei.

 

Dennoch ist es verwunderlich, dass noch 2019 über 185.000 Grippemeldungen beim RKI erfasst wurden und 2020/2021 bis dato gerade mal 550 (Stand 01.12.2021). Es gibt in Deutschland gefühlt nur noch COVID Erkrankungen, wenn jemand hustet oder niest, aber das ist mein subjektiver persönlicher Eindruck.

 

Auch ich habe meine Eltern/Schwiegereltern und noch ein paar andere ältere Herrschaften zur COVID Impfung gefahren. Zu deren Schutz. Die haben das alles gut vertragen. Dass sich die bereits vor der Impfung bestehenden Krankheiten im Jahr 2021 massiv verstärkt haben, will ich nicht auf die Impfung schieben. Auffallend ist es. Untersucht wird es nicht. Damals hieß es ja noch "vulernable Gruppen" schützen (jetzt müssen wir unsere Kinder vor den Ungeimpften schützen).

 

Update 11-2021. Auch über Boosterimpfungen kann ich für Personen>80 Jahre berichten. Problemlos, keine Nebenwirkungen. Knapp 3 Wochen nach dem Booster über Wochen bei einer Person extremste Schmerzen, Gehen unmöglich, nur mit hochdosierten Schmerzmitteln (Opiate) auszuhalten. Nach ca. 14 Tagen (von einem Tag auf den anderen sind die Schmerzen wieder weg). Auch hier ist es schwierig, einen Zusammenhang mit dem Booster herzustellen, es wird aber auch grundsätzlich leider nicht untersucht.

 

Als dann aber das Alter, die Vorerkrankungen, etc. immer weniger eine Rolle spielten und sich rauskristallisierte, dass nur noch massivste finanzielle Interessen Grundlage für die Impfungen sind, hat sich meine Einstellung hierzu geändert.

 

Ich glaube mittlererweile, dass die Impfung nur eingeschränkt schützt. An Israel sehen wir ja, dass die schon über Booster No.5 nachdenken. Anhand der Zahlen von England sieht man, das 95% der Infekte innerhalb der geimpften Gruppe stattfinden. Die Zahl der "Superspreader" (auch so eine dumme Neuerfindung) unter den Geimpften ist überwältigend und kaum bei nicht geimpften Personen zu finden.

 

Wir geben Milliarden und Abermilliarden für Impfkampagnen aus, aber wir wissen nicht

  • wie lange der Impfstoff wirkt
  • welcher Antikörperspiegel notwendig ist
  • ob in 2,3 oder 5 Jahren Probleme auftreten werden
  • ob bestehende Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, etc. nicht angefeuert werden
  • wie Covid hauptsächlich übertragen wird
  • ob durch den Impfstoff die Übertragungsraten massiv angeheizt werden
  • und, und, ...

Aber wir wissen nach kurzer Zeit, dass es LONG COVID gibt (LONG kommt von lange...)

 

Es sind viele Fragen offen, ein Projekt hierzu gibt es nicht.

Wenn ich schon die ganze Bevölkerung an die Spritze jage, dann muss ich doch als Bundesregierung zumindestens einen Plan haben, grundlegende Sachen wie z.B. eine Kohortenstudie machen. Sachen, die man an der Uni im 1.Semester Medizin lernt...

 

Z.B. 10.000 Impflinge ab der Impfung kontinuierlich beobachten

  • Blutwerte alle Wochen/Monate messen und vergleichen
  • Antikörpertests
  • T-Zellen und Kreuzimmunitätstest
  • Fragebogen zur Leistungsfähigkeit
  • Fragebogen zu Erkrankungen, etc.

Jeder geimpfte Coronatote müsste obduziert werden, um wirkliche Sicherheit zu erhalten.

 

und das Ganze unabhängig von der Pharmaindustrie, offen für die Bevölkerung.