Ich werde hier für die Leute, deren Hang zum Lesen nicht extrem ausgeprägt ist, eine möglichst kurze Zusammenfassung der kompletten Seite bereitstellen. Wer mehr Details möchte, kommt um das erweiterte Lesen nicht herum.

1. Grundsätzliches


Corona ist und bleibt für den vulnerablen Personenkreis eine ernstzunehmende Bedrohung. Wer nun genau vulnerabel ist, kann ich nicht genau festlegen, für mich sind es zu 95% Menschen über 75. Eine Impfung erachte ich hier als Selbstschutz durchaus angebracht. In Anbetracht der Tatsache, dass in Deutschland aber seit Januar 2021 exakt für diese Zielgruppe ein wirksames Medikament (Antikörpermittel) bereitsteht (200.000 Dosen zum Stückpreis von 2000€ und bis Dezember noch nicht mal 5% der Dosen verbraucht sind, diese aber jetzt schon teilweise abgelaufen sind), kann ich den ganzen Hype um die Impfung nicht nachvollziehen.

 

Update 23.12.2021

Nachdem nun über Omikron aus England und Südafrika Studien veröffentlich wurden, nach denen das Risiko eines schweren Verlaufs bzw. Tod um 80% (ACHZIG !) vermindert erscheint und dies sogar vom Mainstream mittlererweile verbreitet wird, revidiere ich hier meine ursprüngliche Aussage. Es sieht so aus, als ob mit Omikron nicht die von unserer Bundesregierung erwünschte "omnipotente" Variante kommen wird. Vielmehr wird diese Variante unsere Bevölkerung in sehr kurzer Zeit komplett durchseuchen.

 

Was sicher keinen aus der Regierung abhalten wird, weiter den Angstlevel vor dieser Variante hochzutreiben und bestimmt werden wir nach Weihnachten (und diesmal alle) wieder in einen 14-tägigen Lockdown gehen.

 

Führende Virologen behaupten ja schon länger, dass der optimale Schutz entsteht, wenn jemand vollständig geimpft ist und dann die Krankheit nochmal durchmacht. Das wird jetzt bei vielen ohne große Problem passieren. Hoffen wir mal, dass die ganze Boosterei sich nicht negativ auf den Krankheitsverlauf auswirkt (wir werden das sicher nie erfahren, denn es werden keine Statistiken bei Todesfällen in Zusammenhang mit dem Impfstatus veröffentlicht).

 

2. Messgrößen


Man kann eine Pandemie, eine Epidemie, eine Krankheit, egal was auch in dieser Dimension nur mit einem Plan bekämpfen. Sobald man einen Plan entwickelt hat, ist der nächste Schritt, Messgrößen zu definieren, mit Hilfe deren man Maßnahmen hinsichtlich deren Wirksamkeit bewertet. Im nächsten Schritt erfolgt eine Nachjustierung der Maßnahmen oder ggfls. eine Einstellung der Maßnahmen.

 

Kritisch wird es nun, wenn man dabei vergißt, wie man eigentlich messen soll. Und exakt das haben wir in Deutschland (ob gewollt oder einfach nur aus Dummheit). Nachfolgend ein Überblick, was wir benötigen würden. 

 

Messgrößen zum Infektionsgeschehen für die Berechnung der Inzidenz

  • Anzahl mit positivem PCR-Test gesamt
  • davon symptomatisch
  • davon asymptomatisch
  • Impfstatus

Messgrößen zum Infektionsgeschehen für Berechnung der Sterilität der Impfung

  • Impfstoff
  • Antikörperspiegel
  • Virenlast

Und das ist das, was wir haben und auf dass alle Maßnahmen sich stützen

  • Anzahl mit positivem PCR-Test gesamt
  • davon symptomatisch
  • davon asymptomatisch
  • Impfstatus zu ca. 25% (die restlichen 75% werden beim RKI rausgerechnet, in Bayern als "ungeimpft" gezählt

Resumee

 

So wie die Politik aktuell mit der Situation umgeht, ist Hopfen und Malz verloren. Ohne Meßgrößen kann weder geplant noch projektiert werden. Man kann nur rumstochern, sich in Talkshows präsentieren, dumme Sprüche von sich geben und die Gesellschaft aufheizen.

3. Inzidenzen


Inzidenzen sind wie Schall und Rauch. Viele Politiker hatten sich in den Sommermonaten schon darauf geeinigt, dass die Inzidenz NICHT mehr das Maß aller Dinge sein sollte. Nun wird es wieder für die Verbreitung von Angst und Schrecken verwendet. Die Inzidenz wird seit Jahren in jeder Epidemie als Kriterium für die Anzahl Erkrankter (im Fachjargon "symptomatischer") verwendet. Corona ist die erste Krankheit weltweit, die asymptomatisch auftritt und wir können das auch nur nachweisen, weil wir einen PCR Test haben. Wir wissen nicht, ob Infizierte ohne Symptome das Virus tatsächlich so weitergeben, dass es eine Gefahr für den nächsten darstellt. Wir wissen nicht, welche Viruslast notwendig ist, um eine Erkrankung tatsächlich auszulösen. Wir können die weiteren Ansteckungen auch wieder nur mit einem PCR Test nachweisen.

 

Wenn Ebola in Afrika ausbricht (höchste Mortalität und Ansteckungsgefahr), spricht man von einer Epidemie, wenn die Inzidenz über 100 geht, bei Corona werden massive Maßnahmen eingeleitet, wenn die Inzidenzen über 35 gehen.

 

Jeder sollte mal seinen gesunden Menschenverstand aktivieren und darüber mal nur ein paar Minuten nachdenken.

 

Hr. Markus Söder darf ungestraft in den Medien die Lüge der "Pandemie der Ungeimpften" verbreiten. Auch nach dem Aufdecken dieses Skandals durch Focus Online (siehe hier) bleibt er unantastbar.

4. Maßnahmen


Im Idealfall bietet der Staat seinen Bürgern Schutz. Jeder Bürger hat die Freiheit, diesen Schutz anzunehmen, oder zu verweigern (Man schützt sich selbst).

 

Diese ist in unserer Verfassung in §1 so geregelt. "Die Würde des Menschen ist unantastbar".

 

Die Impfung als "sozialen Akt" zu bezeichnen, ist wissenschaftlicher Unsinn. Das haben in der Zwischenzeit unzählige Studien ergeben, die konsequent ignoriert werden. Die Impfung erzeugt keine sterile Immunität, man kann das Virus genauso weitergeben wie ein Ungeimpfter.

 

Alle Bürger hatten die Wahl, den Schutz anzunehmen. Wer den Schutz nicht will, in Ordnung.

 

Damit sind alle Maßnahmen obsolet. Das muss man ganz einfach akzeptieren. Es werden auch in Zukunft Menschen sterben, in Deutschland sind es etwa 2.500 Menschen pro Tag. Und möglicherweise werden in Zukunft von diesen 2.500 Menschen 250 Menschen dabei sein, die an COVID sterben.

 

Niemand kommt auf die Idee, den 800-1000 Menschen, die täglich an den Folgen ihrer Lebensweise (ungesunde Ernährung, Alkohol, Rauchen, Fettleibigkeit, und .. und)  sterben, ihren Lebenswandel mit Repressalien und Ausgrenzung zu begegnen.

5. Impfung


Man kann über die Impfung denken wie man will. Ich kenne viele, die hatten überhaupt kein Problem damit. Andere hatten Nebenwirkungen von leicht bis schwer. Von Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung kenn ich persönlich nur 2 (wobei es schon schräg ist, dass man über sowas überhaupt sprechen muss).

 

Das gilt alles für das JETZT und nicht für die ZUKUNFT. Niemand weiss, was in 2 oder 5 Jahren passiert.

 

Was JETZT schon ein Verbrechen an der Menschheit ist, ist die Impfung von Minderjährigen !

 

In den Medien wurde in der ersten Septemberwoche über ein 12-jähriges Mädchen berichtet, dass - so die Obduktion jetzt - definitiv an den Folgen der Impfung gestorben ist.

 

Mit Bezug auf eine Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hieß es vom Landkreis weiter, dass bei dem Kind "eine besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens" vorgelegen habe.

 

Wie war doch noch die Empfehlung der STIKO ? Bitte nur gefährdete Kinder impfen. Also was jetzt ? Wenn die dann an der Impfung sterben, dann waren sie vorerkrankt ? Aber wegen der Vorerkrankung hat man doch geimpft ?

 

Hallo liebe Eltern, macht Euch doch keinen Kopf !

 

Die Todesfälle sind doch extrem selten (was sind schon 6 Tote, wenn 2 Mio gesunde Kinder ohne Risiko "geimpft" werden)

Gemeldete Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen sind extrem selten. Das PEI führt bis 30. September fünf solcher Verdachtsfälle bei Menschen zwischen 12 und 17 Jahren auf, die sich auf eine Impfung mit dem Biontech-Mittel beziehen. Bei mindestens drei der Jugendlichen bestanden laut PEI schwere Vorerkrankungen. Bislang sind laut Robert Koch-Institut zwei Millionen Menschen zwischen 12 und 17 Jahren in Deutschland vollständig geimpft, das entspricht 43,9 Prozent (Stand 15.11.).

 

Wenn Zynismus personifiziert werden könnte, wäre für mich der Leiter des RKI erster Anwärter.

 

Abscheulich, diese Heucheleien Eltern gegenüber, die ihr Liebstes verloren haben.